
Pistazienkerne in der Schale Bio, geröstet und gesalzen
Pistazien mit Schale in Bio-Qualität
Unter der festen, beigen Schale der Pistazien verbirgt sich ein leuchtend-grüner, aromatisch schmeckender Kern, der besonders durch Rösten und Salzen seinen unverwechselbaren Geschmack entfaltet. Es ist ein Genuss, die Schalen der nussigen Früchte einzeln aufzubrechen und die herzhaften Pistazienkerne zu naschen. Kein Wunder, dass geröstete und gesalzene Pistazien als beliebter Snack in Bars, Kinos und auf Partys gelten.
Unsere gerösteten und gesalzenen Pistazien sind besonders knackig und vollmundig im Geschmack. Sie werden sorgfältig geröstet, um ihr nussiges Aroma zu intensivieren, und mit einer Prise Salz verfeinert – perfekt für alle, die es herzhaft lieben.
Was steckt drin in Pistazien? Nährstoffe im Überblick:
Das Naschen lohnt sich nicht nur wegen des tollen Geschmacks. Pistazienkerne sind außerdem eine reichhaltige Quelle an ungesättigten Fettsäuren, pflanzlichen Proteinen, Mineralien und Vitaminen.
Beispielsweise sind Pistazienkerne eine reichhaltige Quelle an Vitamin B6. Nur wenige andere Lebensmittel enthalten dieses Vitamin von Natur aus in einer solch hohen Konzentration. Vitamin B6 wird im Körper unter anderem für die Regulierung des Energiestoffwechsels und der Hormontätigkeit benötigt.
Auch der in Pistazien enthaltene Mineralstoff Kalium ist lebenswichtig. Kalium reguliert unter anderem das Zellwachstum und den Blutdruck und gleich den Säure-Basen-Haushalt aus. Und Pistazien enthalten jede Menge davon: in 50g Pistazien steckt mehr Kalium als in einer Banane.
In 100g Pistazien sind ca. 15g Eiweiß enthalten. Damit gelten Pistazien als besonders proteinreich. Proteinreiche Nahrungsmittel kurbeln den Stoffwechsel an und sorgen dafür, dass Heißhunger-Attacken vermieden werden. Auch der Ballaststoffanteil der Pistazienkerne ist mit 10g pro 100g recht hoch. Damit sorgen die kleinen, grünen Kerne für eine ausgeglichene Darmflora und fördern eine gesunde Verdauung.
Pistazien: Anbau und Ernte
Die beige, harte Schale, die den grünen Pistazienkern umgibt, ist nochmals umgeben von einer 2-3mm dicken Fruchtschicht. Sobald sich diese rot verfärbt, ist das ein Zeichen dafür, dass die Früchte reif sind. In den letzten Wochen vor der Ernte erhalten die Pistazienkerne im Inneren einen deutlichen Wachstumsschub, sodass die harte, beige Schale aufbricht. Die Fruchtschicht wird dann nach der Ernte in einem Wasserbad entfernt.
Entgegen der allgemeinen Annahme zählen Pistazien aus botanischer Sicht nicht zu den Nüssen, sondern zu den Steinfrüchten. Sie wachsen an einem immergrünen Laubbaum, der bis zu 15 Metern tief wurzelt und bis zu 12 Meter hoch werden kann. Für den kommerziellen Anbau auf Pistazien-Plantagen werden die Bäume in der Regel jedoch deutlich kleiner gehalten. Pistazien-Bäume können bis zu 300 Jahre alt werden – ein enormes Alter für einen Obstbaum. Sie wachsen in trockenen, wüstenähnlichen Gebieten und brauchen heiße Tage und kalte Nächte, um optimal gedeihen zu können.
Pistazien in der persischen Kultur
Auch die persische Kultur wusste die grünen Früchte schon immer zu schätzen. In der persischen Sprache hat die Pistazie viele Spitznamen: Sie wird dort als „Grünes Gold“, Grüne Mandel oder lächelnde Nuss bezeichnet. Auch heute noch gilt es als Zeichen besonderer Gastfreundschaft, wenn man seinem Besuch eine Schale Pistazien serviert.
Durchschnittliche Nähwerte pro 100g
- Energie 2338 kj / 558 kcal
- Fett
- davon gesättigte Fettsäuren
- Kohlenhydrate
- davon Zucker
- Eiweiß
- Salz
Ursprungsland: Spanien
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